Micronisiertes Zeolith (Klinoptilolith)
Die medizinische Revolution durch Nanotechnologie!
Nach den Forschungen des Molekularbiologen und Direktors des „Instituts für Molekularmedizin“, Prof. Dr. K. Pavelic von der Universität Zagreb und seiner Forschergruppe wird durch ein neues Zerkleinerungsverfahren der Nanotechnologie („tribomechanisch“) Zeolith zellverfügbar – mit schier unglaublichen Erfolgen.
Kresimir Pavelic, Leiter des Nationalen Krebsforschungsprogramms der Republik Kroatien. Dr. Pavelic ist Professor für Molekularbiologie an der Universität Zagreb, Abteilung Pharmazie und Biochemie. Seine Forschungsinteressen umfassen Molekularmedizin, insbesondere erblich bedingte Krebserkrankungen.
Was ist Zeolith?
Zeolith ist eines der bedeutendsten natürlichen Minerale vulkanischen Ursprungs. Es wird der Gruppe der Silikate zugerechnet. Zeolithe besitzen eine komplexe, kristalline Struktur, in welcher sie Hohlräume, Kanäle und Schächte bilden.
In diesen zum Teil großen Räumen und Kammern können sich Flüssigkeiten und Substanzen sammeln und halten. Sie tun dies nach dem Prinzip eines Schwammes, der in seinen Hohlräumen ebenfalls Flüssigkeiten und Partikel halten kann.
Zeolithe werden wegen dieser ihrer Eigenschaften bereits in großem Umfang in der chemischen Industrie verwendet. In der Biochemie werden sie hauptsächlich als Ionenaustauscher eingesetzt. Durch ihre großen Hohlräume sind sie, wie schon erwähnt, in der Lage, verschiedene chemische Elemente zu binden und zu transportieren.
Bis jetzt wird herkömmliches Zeolith weiterhin eingesetzt:
- In Klärwerken und in Grundwasser-Aufbereitungsanlagen, wo dieses Mineral gezielt Ammoniak aus dem verunreinigten Wasser zieht;
- zur Bodenreinigung, weil Zeolith die Schwermetalle an sich bindet und diese dann nicht mehr von den Pflanzen aufgenommen werden können;
- zur Tierzucht. Insbesonders in der Schweinemast und in der Hühnerzucht gibt es Untersuchungen die belegen, dass Tiere, die mit zeolithhaltigem Futter gefüttert werden, weniger krank werden. Auch verbessert sich Wachstum und Vitalität der Tiere. Bei Hühnern ist nachgewiesen, dass Zeolith die gefährlichen Aflatoxine bindet und unschädlich macht.
Ein neues Zerkleinerungsverfahren steigert die Wirkung in enormem Umfang, indem durch das „tribomechanische Verfahren“ eine Mikronisation geschieht: Die Kristalle werde so weit zerkleinert, dass sie zellverfügbar werden. Sie durchwandern über die Magen- und Darmwände den menschlichen Körper.
Während die so genannten Heilerden den Keim oder den Giftstoff im Darm umschlingen, scheint das nach dem neuen Verfahren zerkleinerte Zeolith ein Quantensprung in der Wissenschaft zu sein: Durch geringfügigste Temperaturdifferenzen zwischen dem Mineral und seiner Körper-Umgebung, zwischen „Innen“, der Kammer und „Außen“, den Körpersäften, bildet sich ein Vakuum. „Kapillarklettern“ nennt man dieses physikalische Verhalten. Als Verstehensbild für dieses Prinzip kann man sich einen Wollfaden vorstellen, den man unten ins Wasser hält: Entgegen den Gesetzen der Schwerkraft steigt das Wasser im Faden nach oben!
Die Auswirkungen beim Menschen
Die Frage ist, welche Stoffe werden in die Hohlräume transportiert, um dann per Ausscheidung aus dem Körper entfernt zu werden?
Für Professor Dr. Pavelic mit seiner Forschergruppe sind Wirkungen bei folgenden Problemkreisen nachgewiesen:
Schwermetall-Belastung
Giftstoffe im Körper, insbesondere im Darm, werden gebunden und ausgeschieden, auch jene, die sich in denkleinen Krypten und Verästelungen angesammelt haben. Zu nennen sind: Blei, Cadmium, Quecksilber, aber auch radioaktive Substanzen, Konservierungsmittel und Farbstoffe.
- Candida-Belastung
Die Gruppe der Hefepilze „Candida“, vor allem der Candida Albicans mit seinem Durchmesser von 0,01 mm ist nachgerade zu einer Volksseuche geworden. Nicht nur seine Stoffwechselprodukte belasten Millionen von Menschen, auch siene „Nistplätze“:
- Haut: Unter den Achseln, in der Leistengegend, auf der Kopfhaut, am After, in den Mundwinkeln.
- Verdauungstrakt: Im Mund (Soor), in Zahntaschen, in Prothesen, im Rachen, bes. Mandeln, in der Speiseröhre, im Dünndarm.
- Atmungsorgane: Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlen.
- Geschlechtsorgane: In Vagina und Harnröhre bei der Frau, von der Prostata bis zum Ende der Harnröhre beim Mann.
Zeolith hat dann durch seine Bindungsfähigkeit an Schadstoffe die Folgewirkung, dass sich die Darmflora normalisiert und damit die Funktion des Immunsystems. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und die Kolonisationsresistenz pathogener Erreger wird herabgesetzt. Die vielleicht fatalen Auswirkungen von Antibiotikas können so neutralisiert werden.
- Übersäuerung des Körpersäften
Die Protonen, die Säurebildner, dringen bis in die letzte Körperzelle und erschweren oder verhindern sogar die verschiedensten lebenswichtigen Stoffwechselreaktionen. Bestimmte Eiweiße und Enzyme benötigen einen bestimmten (hohen) PH-Wert in ihrer unmittelbaren Umgebung, um optimal arbeiten zu können.
Das so genannte menschliche „Puffersystem“ versucht zwar mit aller Macht, das Absinken des PH-Wertes zu verhindern, aber gegen dauernde Übersäuerung ist dieses System machtlos. Die latente Azidose, das heißt eine anhaltende Übersäuerung des menschlichen Körpers, ist ein Risikofaktor bei der Entstehung verschiedenster chronischer Erkrankungen, der nicht unterschätzt werden darf!
Nicht nur falsche Essgewohnheiten heben den Säurespiegel – auch ungesunde geistigmentale Lebens-Grundhaltungen. Der Volksmund sagt nicht ohne Grund: „Ich bin sauer auf dich.“ ich werde tatsächlich nicht nur im Geist, sondern in all meinen Körperzellen sauer, wenn ich ständig auf Umstände oder Menschen oder auf die Welt allgemein „sauer“ bin.
Zeolith macht bei latenter Azidose etwas ganz Einfaches: es bindet die Protonen, die Urheber der Übersäuerung (wenn man dies rein körperlich betrachtet) bereits am Entstehungsort, das heiß im Darm und verhindert, dass der Körper übersäuert. So werden auch die besonders sauren Krebszellen neutralisiert.
- Osteoporose
Wenn sich die körpereigene Pufferkapazität mit zunehmendem Alter erschöpft, weil die latente Übersäuerung nicht nachlässt, führt dies zu einem messbaren Anstieg der Calcium Ausscheidung im Urin. Nach den Aussagen von Prof. Dr. K. Pavelic stammt dieses Calcium in erster Linie aus den Knochen, weil das saure Milieu die Dichte der Knochen aufweicht.
Pavelic berichtet, dass diese Vermutung in der „Framingham Osteoporosis Studie“ nachgewiesen worden ist (Essgewohnheiten und Knochendichtemessungen wurde über Jahre hinweg kontrolliert).
- Belastung durch „Freie Radikale“
Bei unserem körpereigenen Stoffwechsel entsteht Energie, aber auch eine ungute Sauerstoffverbindung: die „Freien Radikalen“. Es sind dies hochreaktive chemische Stoffe, welche die eigenen Körperzellen angreifen, indem sie über die Zellmembran in die Zelle dringen wollen, um diese dann zu zerstören. Als gesichert gilt die Beteiligung der Freien Radikalen bei den Krankheiten: Arteriosklerose, grauer Star, Rheuma (bes. chronischer Polyarthritis), Durchblutungsstörungen des Gewebes, Krebs.
Freie Radikale werden von Zeolith in ihren Hohlräumen gebunden und ausgeschieden. Die Entartung von Zellen wird verhindert bzw. gestoppt – mit ungeahnten Erfolgen bei vielen Betroffenen.
Die kroatischen Wissenschaftler beschrieben die Möglichkeiten der Bekämpfung folgender Krebsarten mit nanotechnologisch micronisiertem Zeolith; Hautkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs, Leber- oder Milzkrebs, Dünndarm- oder Dickdarmkrebs, Lungenkrebs, Knochenkrebs, Magenkrebs, Blasenkrebs, Zungenkrebs, Unterzungen-Drüsenkrebs.
- Infektionskrankheiten
Die anpassungs- und verwandlungsfähigen Viren, die sich in den Körperzellen versteckt halten, können mit den meisten Medikamenten, nicht einmal von Antibiotika, erreicht werden!
Das beste Medikament gegen Infektionen aller Art ist die eigene Körperabwehr!
Durch das Prinzip des Ansaugen von Schadstoffen und parasitärer Lebewesen durch die Zeolithe wird die Körperabwehr innerhalb von Wochen stärker und stärker, weil die Abwehrzellen sich proportional zur Schadstoffabnahme vermehren können. Die Körperabwehr wird dann mit jeder Infektionskrankheit fertig, gleich welchen Namen sie hat!
Begleitend – und das gilt für alle Krankheitsbilder – sollte man nach Prof. Dr. Linus Pauling Vitamin C hochdosiert täglich zu sich nehmen.
- Hautkrankheiten
Es gilt das Prinzip: Wenn die Zahl der Erreger im Innern des Körpers zu groß ist entsteht ein Kipp-Effekt und Teile der Haut verlieren ihre schützende Funktion. Haut entzündet sich – vom Pickel bis hin zu offenen Fleischwunden. Wir alle kennen den Sammelbegriff „Neurodermitis“ – ein medizinischer Hilflosigkeits-Begriff – der absolut nichts über die Ursachen, die hinter dem Symptom stehen, aussagt. Es sind meist Stoffwechselstörungen und hormonelle Fehlfunktionen, in der Regel gepaart mit psychischer Problematik.
Erfolge zeigten sich insbesonders bei Seborrhöe, Herpes (alle Arten) und Psoriasis. Es ergibt sich eine Verbesserung der Hautfeuchtigkeit; die Widerstandsfähigkeit der Haut insgesamt erhöht sich.
- Diabetes mellitus
Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung. Prof. Dr. Pavelic nennt hier eine Kombination von Zeolith, Inulin (Zichorienwurzel) und den natürlichen Enzymen Bromealin und Papain erfolgreich.
- Parodontose
Sanierung von Parodontose und Beseitigung von Mikroorganismen im Mund durch Einmassieren des Pulvers in das Zahnfleisch oder als Zahnpastazusatz.
- Wunden und Verbrennungen
Beschleunigter Wundheilungsverlauf durch direktes Auftragen des Pulvers. Umgehende Schmerzreduktion und Hautregeneration.
- Nierenfunktion
Sanierung von Entzündungsprozessen an Nieren.
- Rheumatische Erkrankungen
Sanierung von rheumatischen Erkrankungen jeder Art einschließlich Ischias, Diskopathie, Spondylose, Arthrose, rheumatische Arthritis.
- Blutgefäßsystem
Verbesserung der Venenspannung und Absenkung der Venendurchlässigkeit, Reduzierung bis Sanierung von Ödemen, Krampfadern, Hämorrhoiden, ausgeprägte Kapillare verschwinden.
- Neuropsychiatrische Wirkung
Die Stimmungslage verbessert sich signifikant. Rückgang von Schlaflosigkeit und Milderung von Depressionen.
Allgemein ist zur Prophylaxe zu sagen, dass auch der gesunde Mensch erheblich leistungsfähiger wird. Es stellt sich ein besseres Körpergefühl ein, die Verdauung regelt sich meisterhaft (Sodbrennen und Magenprobleme verschwinden) und man fühlt sich tatsächlich „entschlackt“.
Frage: Können wir der Azidose entgegen wirken, wenn wir viel frisches, gesundes Gemüse zu uns nehmen? Barbara Simonsohn schreibt dazu aktuell in „Matrix3000“ (III/IV 2003): Den übersäuerten Böden entsprechen die mineralstoffarmen Pflanzen und die Azidose – Übersäuerung – als Zivilisationskrankheit, bei der das Säure-Basen-Gleichgewicht in Richtung Säure verschoben ist. Auf diesem „sauren Boden“ gedeihen alle möglichen Säurekrankheiten wie Rheuma, Gicht, Diabetes und Krebs. Je mehr säurebildender Stress und Umweltgifte auf uns einwirken, desto mehr brauchen wir den Ausgleich in Form von Mineralstoffen und Spurenelementen. Im sauren Boden kann die Pflanze aber gerade diese Nährstoffe nicht aufnehmen, Schadstoffe wie Aluminium und andere Schwermetalle „machen das Rennen“! Die Parallelen von unfruchtbarem, „toten“ Boden und unfruchtbaren Tieren und Menschen ist nicht von der Hand zu weisen. „Zu Alledem kommt die dramatische Abnahme von Mineralien in Gemüse und Obst: In der „Welt am Sonntag“ vom 18.03.2001 sind die unglaublichen Zahlen veröffentlicht Abnahme in Prozent gegenüber 1950: Stangenbohnen: -100% Natrium, Wasserkresse: -93% Kupfer, Möhren: -75% Kalzium,
Schalotten: -74%, Rüben: -71% Eisen, Spinat: -60% Eisen, Orangen: -67% Eisen, Erdbeeren: -55% Kalzium, Melonen: -45% Magnesium, Rhabarber: -32% Kalium.
Tagesdosis reiner Wirkstoff: Beginnend mit ca. 5g – ein gehäufter Teelöffel, (Erstverschlimmerung möglich), morgens, direkt nach dem Aufstehen. Bei akuter Problematik 10g (zwei gehäufte Teelöffel), den zweiten am Abend vor dem Schlafengehen. Keine Dauerindikation – nur so lange, bis der gewünschte Effekt eintritt! Prof. Dr. Pavelic und seine Ärzte weisen ausdrücklich darauf hin, dass Nebenwirkungen nicht bekannt sind (in sehr wenigen Fällen Verstopfung).
Ärztlich verordnete Medikamente sind ca. 4 Stunden zeitverzögert zu nehmen.
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